8. Oktober 2015

Clever Kochen // Suppengrün selber machen {und dabei Zeit & Geld sparen}

Jedes Mal, wenn ich Suppengrün im Supermarkt sehe, besteht es aus in Folie eingeschweißten, vertrockneten Karotten, einem halben Stängel schlappen Lauch, und dazu ein Stück Sellerie, übersät mit braunen Stellen.

Frische geht anders!

Wir essen gerne Suppen und sind immer 3-5 hungrige Mäuler im Hause Papagena... da rechnet es sich, das Suppengrün selbst zusammenzustellen und portionsweise einzufrieren.
Ich kaufe Karotten, Lauch, Sellerie und Petersilienwurzel, schnippel alles zu kleinen Würfeln, und fülle die Mischung portionsweise in Gefrierbeutel ab.
Schon habe ich die perfekte Basis für Suppen, die ich nur noch mit Gemüse und Fleisch meiner Wahl ergänzen brauche...

Gemüse, zum Beispiel Zucchini, Kartoffeln, Brokkoli, grüne Bohnen, Tomatenwürfel, dicke weißen Bohnen, Weißkohl, Wirsing, Süßkartoffel, Kürbis und und und.


Fleisch, zum Beispiel gebratenes Hackfleisch, Suppenhuhn, Würstchenscheiben oder Rindfleisch.


Fisch, zum Beispiel Lachswürfel, Thunfischstücke, TK-Muschelfleisch usw.



Das Suppengrün eignet sich übrigens auch hervorragend für die Zubereitung leckerer Saucen!

2 Kommentare:

  1. Sehr gut Idee liebe Papagena!

    Ich nehme Suppengemüse immer für die Bolognese Soße und dann versuche ich in den darauffogenden Tagen, die Reste an Sellerie und Karotten so zu verbrauchen (in Suppen oder Fleischgerichte), dass nichts übrig bleibt. Durch das Einfrieren wäre es natürlich wesentlich unkomplizierter.

    Liebe Grüße
    Gabriella

    P.S. Schönen Nagellack, den du da aufgetragen hast;)

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  2. Ich mach das auch so. Viel günstiger und lecker :-))))
    LG, Petra

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