Wenn man die Ferien daheim verbringt, muss man sich etwas einfallen lassen, um die Kinder bei Laune zu halten.
Und da man sowieso täglich eine warme Mahlzeit braucht, kann man auch gleich eine Pizzeria eröffnen und die Kinder ihre eigenen Pizzen belegen lassen.
Macht allen Spaß und guten Hunger!
Fräulein Tochter hatte eine Freundin zu Besuch, die ebenfalls beim Pizzabacken half.
Den Teig - ich gebe es nur ungern zu - habe ich fertig aus dem Kühlregal, weil ich keinen Hefeteig hinbekomme (und glaubt mir, ich habe schon einige Versuche hinter mir).
Für den Belag habe ich eine fruchtige Tomatensauce mit viel Knoblauch und Olivenöl angerührt, und Schälchen mit Schinken, Salami, Pilzen, Artischocken, Mozzarella und Reibekäse aufgestellt.
Wenn man vorrätig hat, sind natürlich auch Spinat, Maiskörner, Zwiebelringe und Thunfisch lecker auf die Pizza - und vieles mehr.
Jeder durfte sich nehmen, was ihm schmeckt.
Kurz im Ofen gebacken und heiß genossen - schon sind alle satt und glücklich.
Italienfeeling?
Check.
Mmh lecker . Selbst gemachte Pizza ist immer noch die beste Pizza .
AntwortenLöschenLiebe Grüsse Heike
Mmmhhhhh...... Wär auch mal wieder lecker!
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Das sieht richtig lecker aus. Tolle Idee. Könnten wir auch mal wieder machen - aber nur mit Fertigteig. ;)
AntwortenLöschenMuss leider zugeben, dass auch ich bei allem, was mit Hefe zu tun hat, kein glückliches Händchen habe. Nicht mal der Brotteig - eigentlich ja idiotensicher - geht auf. Nix. Ich könnte ihn den halben Tag unter seinem Handtuch versauern lassen... aber der geht einfach nicht auf. Schmecken tut's aber trotzdem. ;D
Lieben Gruß
Anna
Oh da sagst Du was: Brotteig geht bei mir auch nie!
LöschenEs ist wirklich schlimm, das Hefe-Dilemma!
Wie schön liebe Papagena....bei dir wäre ich auch gerne "Kind"...tolle Ideen hast du immer...du feierst wirklich den Alltag!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße MinaLina
Vielen Dank für das nette Kompliment!
LöschenNatürlich habe ich aber auch Tage, da versumpfe ich im "Alltags-Chaos" und könnte glattweg verzweifeln...
Dennoch, das Blog-Motto hilft mir immer wieder, die kleinen Dinge wahrzunehmen und zu schätzen.