Wenn ich Fenchel höre, muss ich spontan an den ersten Tee meiner Kinder denken, den sie gegen Bauchzwicken schon während der Stillzeit bekamen. Sie liebten ihn. Damals.
Heute kann ich meine Familie mit Fenchel jagen und stehe wieder einmal allein und verlassen da mit meiner Liebe zu ungeliebtem Gemüse...
Wenn ich mir (also NUR FÜR MICH) Fenchel mache, dann feurig scharf!
Ich finde, er verträgt das - und wer sagt, dass Gemüse immer mild sein muss?!
Ohne dem wird´s nix:
Fenchel
Olivenöl
Steakgewürz
Chilliflocken
würziger Bergkäse
So wird´s gemacht:
Fenchel waschen und der Länge nach aufschneiden. Den bitteren Strunk in Dreiecksform herausschneiden und entsorgen.
Backofen vorheizen auf 220°C.
Fenchel mit der Schnittseite nach oben in eine Ofenform legen, mit Olivenöl bepinseln, anschließend mutig würzen.
Jetzt darf der Fenchel in den Ofen (unterste Schiene).
Nach ca. 25 Minuten hier und da mit feinen Scheibchen Bergkäse belegen und noch einmal 5 Minuten mit Grillfunktion einschalten.
Genießen, am besten mit knusprigem Weißbrot und einem Glas Rotwein!
Fenchel als Gemüse hab ich noch nie gegessen . Ich trinke Fenchel nur als Tee . Auch heute noch . Liebe Grüsse Heike
AntwortenLöschenLecker. Ich liebe Fenchel. Besonders im Risotto. Aber feurig-scharf ist mal mal ne Alternative. Danke für den Tipp und schönes Wochenende, Frau Hibbel
AntwortenLöschenDanke für das Rezept!
AntwortenLöschenGrüsse aus BCN,
Montse