4. März 2012

Besuch bei Oma & Opa

Ich muss Euch unbedingt ein paar Eindrücke aus der Wohnung meiner Eltern zeigen!

Sie haben eine feine, kleine Wohnung in München - und leider, leider besuche ich sie aus Zeitmangel viel zu selten dort!
Ich liebe diese Wohnatmosphäre mit vielen Bildern und Büchern!
Für mich gibt es kaum einen Wohnung, die SO SEHR gemütlich ist, wie die meiner Eltern!

Auch die Kinder besuchen Oma und Opa sehr gerne, denn ganz in der Nähe gibt es einen Park mit großartigem Spielplatz - nur ein paar Gehminuten entfernt... dort können sie sich austoben, im Herbst Kastanien sammeln, im Winter Schlitten fahren...

Außerdem dürfen sie in der Wohnung Höhlen aus Decken bauen, abends Kerzen anzünden und "Zauber-Tee" trinken.
Die vielen Bücher laden zum Schmökern ein, Stifte und Papier liegen immer bereit. Der momentane Hit ist allerdings die alte Cafe-Mühle, mit der nicht nur Cafebohnen, sondern auch Getreidekörner und Nüsse gemahlen werden. Daraus machen sie mit Oma dann leckere Dinge in der Küche.

***

Was genießen Eure Kinder bei den Großeltern?

14 Kommentare:

  1. die wohnung sieht wirklich sehr kuschelig und "bewohnt" aus durch die ganzen bücher und bilder. ich mag das sehr... gibt einfach einen sehr persönlichen charakter.
    :) meine nicht vorhandenen kinder mögen nichts bei oma und opa ;-)
    liebe grüße, svenja

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  2. Hallo Svenja,

    die Frage war wohl etwas einseitig formuliert - aber Du könntest natürlich auch verraten, was DU selbst bei Deinen Großeltern als Kind immer so toll fandest...

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  3. Da würde ich mich auch sehr wohl fühlen in dieser Wohnung. Alles so warm und gemütlich.
    Ich hab ja auf meinem Weblog einen Beitrag wie das Leben bei Oma und Opa war, es lebten 4 Generationen im Haus zusammen...für uns Kinder war es das Paradies.
    Unsere Enkel hatten hier bei uns auch ihre Kinderzimmer, es war auch ihr Zuhause.

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  4. Eine echt tolle Wohnung... Die Bilderwände sind echt cool.
    Bei meiner Oma fand ich immer das Wohnzimmer toll. Da stand ein Klavier und unter dem konnte man super Playmobil stehen. Und die Sessel konnte man zusammenschieben und so "Schiffe" daraus bauen - sie waren nicht schwer und hatten hohe Armlehnen. Ein absolutes Highlight war auch eine extra Schublade für Kram. Da kam alles rein, was halt so rumflog. Als Kind war das eine echte Schatzkiste für mich! Immer, wenn ich da war, durfte ich sie rausziehen und auskippen und sortieren. (Für Eltern und Großmutter vermutlich eine gute Beschäftigungstherapie fürs Einzelkind! ^^) Im Schlafzimmer gab es eine Holzdecke, dort haben meine Oma und ich morgens nach dem Aufwachen (wenn ich dort mal geschlafen hatte) Bilder entdeckt durch die Holzaugen (heißen die so?)! Im ersten Stock gab es eine kleine zusätzliche Wohnung, dort wohnten ab und zu für ein paar Monate alleinstehende Afrikaner, die irgendwas mit der Kirche zu tun hatten - meine Oma war sehr religiös. Ich fand diese Männer immer sehr aufregend, ab und zu haben sie im Wohnzimmer mit uns Kaffee getrunken und passten irgendwie so gar nicht zu den Möbeln! ;-)
    Meine Oma ist leider schon gestorben, als ich 12 war. Zu dem Zeitpunkt wohnten wir selbst schon in dem Haus mit ihr zusammen, das Wohnzimmer gab es in der Form nicht mehr, das geliebte Klavier musste verkauft werden (meine Oma war zuvor selbst in den ersten Stock gezogen, da konnte man es nicht hintransportieren). An die Besuche bei Oma habe ich schon lange nicht mehr gedacht. Vielen Dank für die kleine Zeitreise! Ich glaube, ich muss diese Erinnerungen dringend einmal für mich selbst aufschreiben!
    Viele liebe Grüße
    Nele

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  5. Eine echt tolle Wohnung... Die Bilderwände sind echt cool.
    Bei meiner Oma fand ich immer das Wohnzimmer toll. Da stand ein Klavier und unter dem konnte man super Playmobil stehen. Und die Sessel konnte man zusammenschieben und "Schiffe" daraus bauen. Ein absolutes Highlight war auch eine extra Schublade für Kram. Da kam alles rein, was halt so rumflog. Als Kind war das eine echte Schatzkiste für mich! Immer, wenn ich da war, durfte ich sie rausziehen und auskippen und sortieren. (Für Eltern und Großmutter vermutlich eine gute Beschäftigungstherapie fürs Kind ^^) Im Schlafzimmer gab es eine Holzdecke, dort haben meine Oma und ich morgens nach dem Aufwachen (wenn ich dort mal geschlafen hatte) Bilder entdeckt durch die Holzaugen (heißen die so?)! Im ersten Stock gab es eine kleine zusätzliche Wohnung, dort wohnten ab und zu für ein paar Monate alleinstehende Afrikaner, die irgendwas mit der Kirche zu tun hatten - meine Oma war sehr religiös. Ich fand diese Männer immer sehr aufregend, ab und zu haben sie im Wohnzimmer mit uns Kaffee getrunken und passten irgendwie so gar nicht zu den Möbeln! ;-)
    Meine Oma ist leider schon gestorben, als ich 12 war. Zu dem Zeitpunkt wohnten wir selbst schon in dem Haus mit ihr zusammen, das Wohnzimmer gab es in der Form nicht mehr, das geliebte Klavier musste verkauft werden (meine Oma war zuvor selbst in den ersten Stock gezogen, da konnte man es nicht hintransportieren). An die Besuche bei Oma habe ich schon lange nicht mehr gedacht. Vielen Dank für die kleine Zeitreise! Ich glaube, ich muss diese Erinnerungen dringend einmal für mich selbst aufschreiben!
    Viele liebe Grüße
    Nele

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  6. Die Wohnung ist wirklich ein Traum... da würde ich mich auch sehr wohl fühlen!

    Liebe Grüße...

    Birte

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  7. Das ist wirklich eine unglaublich gemütliche Wohnung. Ich wünsch mir auch mal ein Zimmer mit gaaaanz vielen Büchern, bis unter die Decke. Aber momentan fehlt mir leider der Platz.
    Ich musste gerade daran denken, als wir immer bei meinen Grßeltern waren, die beide leider schon verstorben sind. Samstag Vormittag waren wir immer dort und meine Oma hat die ganze Woche über klein Geld gesammelt, das wir dann in unsere Sparbüchsen werfen durften. Dazu gabs immer Sunkist und ein Überraschungsei oder orange Tic Tacs und im Sommer haben wir immer mit den Hasen gespielt. Außerdem hatte meine Oma den wohl schönsten Blumengarten. Schöne Erinnungen :)
    Liebe Grüße, Carina

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  8. Du hast rechts: die Wohnung sieht gemütlich aus!!
    Grüsse aus BCN,
    Montse

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  9. Die Wohnung ist ein Traum! Da würde ich sofort einziehen!
    LG, Heike Gedankenwoelkchen

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  10. Kurz und knapp: bei den Großeltern dürfen die Kinder dann einfach vieles, was wir bei uns nicht so gern sehen. Manchmal bin ich dann ein wenig angesäuert, aber ich denke, das ist bei mir und meinen Großeltern auch nicht anders gewesen, dann bin ich wieder locker. Ansonsten haben Oma und Opa viel mehr Zeit und Muße fürs Vorlesen und Malen. Liebe Grüße
    Karoline

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  11. Oh ich kann Euch verstehen. Das ist ja wirklich eine traumhafte Wohnung. Sooo viele Bücher ... wow!

    Alles Liebe,
    Sonja

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  12. Liebe,
    das ist wirklich eine Traumwohnung! Leben zwischen Kunst und Literatur - herrlich!
    Der Wirbelwind liebt bei seiner "Muma" den vielen Schnickschnack, den es zu entdecken gibt "Viele Schönheiten!", dass er sein Gemüse fürs Abendessen selber an einem eigenen kleinen Küchentisch schneiden darf, und dass das Esszimmer für ihn jedesmal in einen wahren Spieletraum umfunktioniert wird. Ach ja, und die vielen vielen alten Kinderbücher - von mir und meinem Bruder, aber auch noch von meiner Mama und ihren Schwestern.
    Und dann liebt er noch die Porzellanpuppen, die er heimlich, aber ganz vorsichtig in ihrem Schlafzimmer besuchen geht.
    Einen guten Wochenstart! Alles Liebe,
    Dania

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  13. Liebe Frau Papagena,

    wann darf ich einziehen?
    Traumwohnung! Deine Eltern sind zu beneiden ♥

    LG Andrea

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  14. Huhu

    Die Oma hat einfach mehr Zeit und Geduld für viele andere Dinge.
    Sie ist lockerer,hat immer ein Ohr für meinen Sohn, Probleme werden ausgetauscht, und an Mama weitergegeben.

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