17. Juli 2013

Wer nette Nachbarn hat, braucht keinen Kirschbaum

Der Liebste fand neulich, dass ein eigener Kirschbaum schön wäre. Ich finde, frisch gepflückte Kirschen aus Nachbars Garten noch viel besser.
 
Man braucht nicht auf einer Leiter balancieren,
man braucht die Kirschen nicht gegen die Vögel verteidigen,
man braucht sie nicht selbst plücken,
und im Herbst braucht man kein Laub rechen.
 
Feine Sache, oder?

5 Kommentare:

  1. Vorallem feine Sache wenn die Kirschen so gut schmecken wie sie aussehen :-) Und anscheinend ist mit euren Nachbarn "Gut Kirschen essen"

    Liebe Grüße Anny

    AntwortenLöschen
  2. Da unser (noch sehr, sehr kleiner) Kirschbaum dieses Jahr gerade mal 7 Kirschen angesetzt hatte, die dann auch noch von Amseln verspeist wurden, würde ich mich über so einen netten und großzügigen Nachbarn auch freuen.

    Sehr feine Sache also ;o).

    Liebe Grüße,
    Petra

    AntwortenLöschen
  3. Unsere Nachbarn haben auch einen Kirschbaum. Das weiß ich allerdings nur, weil die Vögel mit Kirschen im Schnabel auf unserer Mauer bzw in unserem Garten Halt machen, um in aller Ruhe zu fressen. Gelegentlich sieht man einen Vogel mit Kirsche wegfliegen, während die nächsten bereits bei uns auf der Mauer sitzen, um Richtung Futterbaum zu starten ...

    Liebste Grüße,
    Sonja

    AntwortenLöschen