11. Juli 2013

Lagerfeuer/Nomadenromantik

Habe mir vor einiger Zeit einen neuen Schmortopf bestellt und... hach! Wenn die Verpackung schon so hübsch ist, kann der Inhalt einfach nur genial sein, oder?
Ich wollte was Rustikales.
Ein Topf für die Großfamilie (leider sind wir nur zu viert),
ein Topf für Eintopf.
 
Ein Topf, der auch auf dem Tisch schön aussieht.
Ein Topf, der zum Anbraten die Pfanne ersetzt,
aber auch für den Sonntagsbraten im Ofen geht.
 
Ta-daaa:
Liebe auf den ersten Blick.
Gusseisen, handarbeit.
Verdammt schwer, dafür unzerstörbar.
 
Ausser, man trocknet ihn nach dem Abwasch nicht gleich ab - dann kann es passieren, dass sich bereits nach wenigen Stunden Rostflecken bilden. Daher: stets mit heißem Wasser ausspülen und umgehend trocknen. Noch besser: nach dem Trocknen mit einem Tropfen Öl einreiben, dann kann gar nix schiefgehen.
 
Ich habe zur Einweihung einfach alles Gemüse aus meinem Kühlschrank in grobe Stücke gewürfelt und gemeinsam mit großen Putenfleischstücken scharf angebraten und schmurgeln lassen.
 
Dazu gabs rote Linsen (und für den Liebsten Nudeln, wie immer).
Lecker!

4 Kommentare:

  1. Sehr chic, dein neuer ;)
    Ich renn grad mal in die Küche und hol mir´nen Teller.....

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  2. Ach lieber Papagena, ich lese deine Postings einfach sooooooooooo gerne!!!
    Vielen Dank dafür..

    Eine (fast immer;-)) stille Zaunmitleserin
    Gabriella

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  3. Der Schmortopf ist klasse . Aber dein Inhalt gefällt mir noch besser , sieht sehr lecker aus . Liebe Grüsse Heike

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  4. Bring mir bitte auch einen Teller mit!
    Meine Oma hatte auch einen Schmortopf..... Wo steht eigentlich meiner?
    Herzlichst
    yase

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